Joseph P. Lawrence
Schellings Philosophie des ewigen Anfangs.
Die Natur als Quelle der Geschichte,
Würzburg : Königshausen & Neumann 1989*.

Inhaltsverzeichnis*.

VORWORT 1*.
EINLEITUNG 4*.

I. DIE UNVORDENKLICHKEIT DES SEINS 10*.
1. Kapitel: Schellings Grundfrage nach dem Ursprung des Seienden im Ganzen 10*.
(A) Die unterschiedlichen Ausgangspositionen von Schelling und Hegel 10*.
(B) Die Abgründigkeit des Seins 27*.
2. Kapitel: Zur Zwiespältigkeit des Seins: Die Natur als » Grund« der Geschichte 32*.

II. DIE GESCHICHTLICHKEIT DER NATUR 40*.
1. Kapitel: Schellings Wende zur Naturphilosophie 42*.
(A) Die Auseinandersetzung mit Fichte 42*.
(B) Die Idee der Naturphilosophie 50*.
2. Kapitel: Schellings Naturphilosophie und die moderne Naturwissenschaft 62*.
(A) Der allgemeine Organismus: Der Bruch mit der klassischen Physik 67*.
(B) Die Welt als Grenze der naturwissenschaftlichen Konstruktion 72*.
(C) Schellings Kritik an Kants Dynamik 75*.
(D) Die Grundauffassung des Lebens 83*.
3. Kapitel: Die Naturphilosophie und die Philosophie der » Alten«: Schelling und Aristoteles 93*.
(A) Die Begrenzung und Beseelung des Kosmos bei Aristoteles 98*.
(B) Physis als ursprüngliche Bewegung 102*.
(C) Die Endlichkeitsstruktur der Ousia 111*.

III: DIE NATUR ALS QUELLE DER GESCHICHTE 118*.
1. Kapitel: Freiheit und Notwendigkeit in der menschlichen Geschichte 126*.
(A) Der Staat als Naturmacht: Zur »negativen Seite« der Philosophie der Geschichte 126*.
(B) Die menschliche Freiheit als Erschließung des Anfangs der Natur 135*.
(C) Die Kunst als der Weg der Natur zur Geschichte 154*.
2. Kapitel: Das Verhältnis von Natur und Geschichte in der Weltalterphilosophie 166*.
(A) Das »Verstummen« der Wissenschaft 167*.
(B) Dionysos als die Eröffnung der »ewigen« Natur 173*.
(C) Die Geschichtlichen Epochen von Vater, Sohn und Geist 184*.

DAS RÄTSEL DES AUGENBLICKS 204*.

Literaturverzeichnis 207*.